"Regelmäßiges Spielen in der juvenilen Phase ist Garant für eine optimale Entwicklung.
Heranwachsende, die zu wenig spielen, entwickeln Defizite im sozialen Miteinander, verhalten sich unberechenbar und eigensinnig."
Günther Bloch (2009 "Auge in Auge mit dem Wolf")
Die Liebe zur Natur und besonders zu Hunden habe ich durch meinen viel zu früh verstorbenen Vati kennen gelernt und gezeigt bekommen.
Hunde gehörten schon immer zu meinem Leben.
1990 kam mein erster eigener Hund ins Haus, Petsy, ein kleines PON-Mädchen. Sie war einfach perfekt, unkompliziert und umgänglich mit allen und jedem. Sie wuchs zu einem wunderbaren Familienmitglied heran.
Zwei Jahre später gesellte sich Kessy, eine Schafpudelhündin, dazu. Doch mit der Reaktion der beiden Hündinnen hatte ich nicht gerechnet. Es entbrannte ein erbitterter "Zickenkrieg". Dieser war der Auslöser mich intensiv mit dem Thema "Hundeverhalten" auseinanderzusetzen. Zuerst waren es Fachbücher verschiedener Kynologen, dann folgten Seminare und Workshops zum Thema "Hundeerziehung", um auf den neuesten Stand zu diesem Thema zu kommen.
Mein Hunderudel vergrößerte sich um die 8 Monate alte Kaja, eine weitere PON-Hündin. Mit ihr wurde ich Mitglied in einem Hundesportverein. Wir legten zusammen die Begleithundeprüfung ab und nahmen erfolgreich am Turnierhundesport teil. Nachdem der Verein eine Welpengruppe und etwas später eine Junghundegruppe gründete, brachte ich hier mein bis dahin erworbenes Wissen als Trainer ein.
Dadurch reifte die Idee eine eigene Hundeschule zu eröffnen.
2006 war es soweit. Ein Gelände war gefunden, die Behördengänge erledigt, Genehmigungen eingeholt, die Gewerbeanmeldung war erfolgt und die nötigen Bauarbeiten wurden durchgeführt. Der Eröffnung meiner Hundeschule stand nun nichts mehr im Wege. 2006 schloss ich mich dem BHV e.V. (Berufsverband der Hundeerzieher und Verhaltensberater) an. 2015 legte ich die Prüfung als "Hundeerzieher und Verhaltensberaterin" vor der IHK Potsdam ab. Diese Prüfung war Voraussetzung um die Erlaubnis nach Paragraph 11 Abs. 1 Pkt. 8f TierSchG durch das Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramt des Landkreises Leipzig zu erhalten, um die Ausbildung der Hunde durch den Tierhalter anzuleiten und somit die Genehmigung zum Leiten einer Hundeschule zu bekommen. Mich unterstützt meine Co - Trainerin Sandra Händel, die ebenfalls erfolgreich die Prüfung für den Paragraphen 11 Abs.1 Pkt. 8f TierSchG
abgelegt hat.
Meine jetzigen vierbeinigen Mitarbeiter sind die altdeutschen Hütehunde Katy und Socke.
Es gibt nicht nur eine Methode um einen Hund zu trainieren.
Jeder Hund ist individuell und reagiert unterschiedlich.
Eines jedoch ist für alles Trainingsansätze gleich.
Wir arbeiten grundsätzlich nicht mit Zwangsmitteln wie z.B. Stachelhalsband oder Teletak.
Deren Anwendung ist ganz und gar unnötig und mittlerweile zum Glück auch verboten.
Unser Motto lautet:"Mit Herz und Verstand! "
So wie ich behandelt werden möchte, so behandele ich auch meinen Hund, mit Liebe, Geduld und Achtung!
Für uns ist regelmäßige Weiterbildung selbstverständlich, damit sie von kompetenten Trainern betreut werden.
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